Fußmatten helfen den Innenraum sauber zu halten. An ihnen werden die Schuhe abgestreift und so dienen sie dazu, Schmutz zu reduzieren. Dabei unterscheiden sich die unterschiedlichen Fußmatten erheblich. Einige Varianten sind für den Außenbereich entwickelt, andere für den Innenraum. Sie entfernen unterschiedliche Schmutzarten, einige nehmen zudem Feuchtigkeit und Nässe mühelos auf.
Größer als eine herkömmliche Fußmatte ist die sogenannte Sauberlaufzone. Diese erstreckt sich über eine größere Fläche und entfernt dadurch möglichst viel Schmutz von den Schuhen. Werden unterschiedliche Fußmatten in der Sauberlaufzone kombiniert, können Grob- und Feinschmutz gleichermaßen beseitigt werden. Durch die Fläche kann die Fußmatte auch größere Mengen an Feuchtigkeit aufnehmen. Dekorativ wirken Fußmatten, die farblich auf den Eingangsbereich abgestimmt sind.
Zum einen hält die Fußmatte das Gebäude sauber und verlängert damit die Zeitabstände, in denen Sie putzen müssen. Zum anderen erhöht sich auch die Sicherheit im Innenraum. Vor allem Feuchtigkeit, Laub und Matsch können den Boden rutschig machen. Die Rutschgefahr wird durch einen gut konzipierten Eingangsbereich minimiert. Die sogenannte Rutschhemmklasse gibt darüber Auskunft, wie trittsicher die Matte ist.
Je nach Art kann die Matte vertieft oder aufliegend verlegt werden. Vertieft verlegte Matten bilden eine Ebene mit dem Bodenbelag. Dadurch entstehen keine Kanten oder Stolperfallen. Das Befahren und Überrollen wird dadurch vereinfacht. Auch die Ecken können sich nicht wölben und das Verkanten in der Tür wird verhindert. Wird die Matte aufgelegt, muss sie möglichst dünn sein. Anlaufprofile sorgen für einen angenehmen Übergang zwischen Belag und Fußmatte.