Aufbau von Rohrrahmentüren
Die Rohrrahmentür erfreut sich dank großzügiger Glasflächen zunehmender Beliebtheit. Sie ist deutlich robuster als Ganzglastüren und wirken zudem modern. Durch auf Gehrung geschnittene Profile entsteht ein Rahmen, in den die Füllung eingelassen wird. Diese besteht meist aus Glas, kann allerdings auch aus Metall oder Kunststoff gefertigt sein. Der umlaufende Rohrrahmen ist das tragende Element der Tür. Zusätzliche Versteifungen in den Ecken erhöhen die Stabilität. Die Profile werden aus Aluminium oder alternativ aus Stahl gefertigt. Eine Kombination mit Seitenteilen und Oberlicht ist möglich. Die Rohrrahmentür wird im Blockrahmen verbaut.
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In der Regel sind die Teile bereits fertig pulverbeschichtet. Im Rahmen können Metall- und Glasflächen eingelassen werden. Ein hoher Anteil aus Glas macht die Rohrrahmentür zu einem beliebten Gestaltungselement in Büroräumen und Schulen. Insbesondere als Abschluss von Fluren werden die robusten Türen eingesetzt. Die Sprossen können in Breite und Höhe individuell angepasst werden. Sogar geschosshohe Konstruktionen lassen sich mit der Rohrrahmentür realisieren. Die Größenverhältnisse der Glaselemente bleiben dabei bestehen. Lediglich Brandschutzvorgaben können die Höhe der Tür begrenzen. Neben einer Ausstattung für Brandschutz kann die Rohrrahmentür mit Schallschutz- und Rauchschutzfunktion versehen werden. Offene Raumgestaltung und hohe Funktionalität gehen hier Hand und Hand.
Ein spezieller Rohrrahmenbeschlag sichert die Tür gegen Einbruchsversuche. Der Beschlag lässt sich nicht von außen demontieren. Optisch sind die Beschläge auf das puristische Design der Rohrrahmentür abgestimmt.